Vorbemerkung
Wenngleich der Inhalt des Artikels weitgehend mit dem der Vorpublikation von 1958 übereinstimmt, soll doch doch die Veröffentlichung in den Fundberichten aus Hessen, 2. Jahrgang, 1962, S. 129.140, Taff. 38-42, nicht unerwähnt bleiben. Dafür spricht auch der Beitrag, den der damalige Bezirksarchäologe am L.A. Marburg Dr. Otto Uenze durch die fachgerechte Aufnahme eines weitgehend vollständigen Lageplans des Hügelgräberfeldes leistete. Dies zeigt m. E. nämlich, daß die Leistungen der eigentlich aus Laien bestehenden Arbeitsgemeinschaft Fritzlar inzwischen von der Fachwelt ernst genommen wurden. Dafür spricht auch der häufigere Kontakt zunächst mit den Universitäten Marburg und Köln, denen dann weitere folgten. Hans Heintel zeigte eine zunehmend professionelle Routine, die auch in der Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen wurde.
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Titeldesign: nach Kathrin Beckmann
Dank an Karl Burchart, Horst Euler, Marlies Heer, Klaus Leise. Wolfgang Schütz und Dr. Christian Wirkner für Hinweise und Tipps, Johannes de Lange für die Scan-Vorlagen
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